Die Anfänge
Die Süsse Susi hat ihren Ursprung auf dem Stuttgarter Großmarkt. Vor über 60 Jahren wurde sie von einem engagierten Großhändler ins Leben gerufen.
Wir sind damals mit dem Ziel gestartet, den Genuss besonders aromatischer Orangen und Clementinen aus dem Süden, auch den deutschen Konsumenten zu ermöglichen.
Unser Logo
Seit der Gründung der Marke ist unser Logo nahezu unverändert geblieben. Manche nennen es Retro, wir nennen es Verlässlichkeit und Konstanz.
Das Design in Rot, Gold und Blau hat einen hohen Wiedererkennungswert. Festes Element bildet dabei das Bekenntnis zu vollem und natürlichem Geschmack unserer Produkte: im Aroma stark.
Die Susi
Warum eigentlich Susi? Diese Frage wird uns immer wieder gestellt. Um die Entstehung unseres Markennamens ranken sich viele Geschichten.
Letztendlich ist die Erklärung ganz einfach: Kein anderer Name hätte unseren Anspruch der süßen und saftigen Zitrusfrüchte besser zum Ausdruck gebracht.
Unsere Qualität
Qualität bedeutet für uns vor allem Geschmack. Damit unsere Orangen und Clementinen genauso schmecken wie wir uns das vorstellen, sind mehrere Faktoren entscheidend.
Ganz am Anfang stehen unsere Erzeuger. Diese wählen wir sorgfältig aus. Eine faire Partnerschaft ist uns dabei ebenso wichtig. Des Weiteren ist die Auswahl der unterschiedlichen und zahlreichen Orangen- und Clementinensorten entscheidend. Das erfordert Fingerspitzengefühl und Erfahrung. Je nach Jahreszeit und klimatischen Bedingungen wählen wir die passenden Sorten, um Früchte bester Qualität anbieten zu können.
Kontrollierter Anbau
Kontrollierter Anbau steht bei uns für die sichere und nachhaltige Produktion unserer Clementinen und Orangen. Unsere Lieferanten sind GLOBALG.A.P. zertifiziert, G.A.P. steht dabei für Gute Agrarpraxis.
Dabei handelt es sich um einen freiwilligen Standard, der oftmals die gesetzlichen Anforderungen übertrifft. Der Standard legt sichere Produktionsmethoden, einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und Kriterien für Sicherheit und Gesundheit von Mensch und Tier fest. Darüber hinaus lässt sich über die GLOBALG.A.P. Nummer (GGN) jeder Erzeuger zurückverfolgen.